Den Zusammenhang zwischen Ekzemen und Haarausfall verstehen und wie eine Haartransplantation helfen kann

Den Zusammenhang zwischen Ekzemen und Haarausfall verstehen und wie eine Haartransplantation helfen kann

Viele Menschen sind von Ekzemen betroffen, einer chronischen Hauterkrankung, die sich durch trockene, schuppige Stellen, starken Juckreiz und Unbehagen bemerkbar macht. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie fortschreiten und zu verdickter Haut, offenen Wunden und einer Vielzahl anderer Symptome führen. In diesem Artikel sprechen wir über eine besondere Art von Ekzem, das Haarekzem, wie es mit Haarausfall zusammenhängt und was Sie bei beiden Problemen tun können.

Was ist ein Ekzem?

Atopische Dermatitis, auch bekannt als Ekzem, ist eine chronische Hauterkrankung, die trockene, juckende und rote Hautstellen verursacht. Die genaue Ursache von Ekzemen ist unklar, aber man geht davon aus, dass sie durch genetische und umweltbedingte Faktoren verursacht werden. Der Kontakt mit aggressiven Stoffen, wie sie in Waschmitteln, Seifen und Parfüms enthalten sind, sowie mit bestimmten Pflanzen und Tieren, starke Sonneneinstrahlung und bestimmte Medikamente können Auslöser für Ekzeme sein.

Haarekzem: Ein Überblick über die Krankheit

Die Haut ist eine der Stellen, an denen Ekzeme häufig zu beobachten sind. Seborrhoisches Ekzem, auch Haarekzem genannt, ist die Bezeichnung für diese Art von Ekzem. Es zeigt Anzeichen wie eine Zunahme der Haarfettigkeit, das Auftreten von Schuppen, entzündete Haut und starken Juckreiz. Diese Anzeichen können in der kalten Jahreszeit deutlicher sein.

Beziehung zwischen Ekzemen und Haarausfall

Ein Ekzem, das die Kopfhaut betrifft, kann die Haarfollikel schädigen und die Haarentwicklung verhindern. Daraus kann Haarausfall resultieren. Menschen, die an einem Haarekzem leiden, kratzen sich wegen des starken Juckreizes möglicherweise an der Kopfhaut, was das Problem des Haarausfalls verschlimmern und ihre Haut weiter schädigen kann.

Hilfe bekommen: Behandlung von Ekzemen und Haarausfall

Wer an seborrhoischer Dermatitis (Ekzem) leidet, sollte einen Termin bei einem Dermatologen vereinbaren, um eine korrekte Diagnose und Behandlungsstrategie zu erhalten. Die Dauer der Ekzembehandlung sollte zwischen 7 und 15 Tagen liegen und kann Medikamente und eine Kortisontherapie umfassen. Nach Abschluss der Behandlung sollte erneut ein Hautarzt aufgesucht werden, um zu entscheiden, ob eine Haartransplantation die beste Lösung ist.

Ekzem und Haartransplantation

Eine Haartransplantation kann in Betracht gezogen werden, nachdem das Ekzem behandelt wurde. Bei dem Verfahren werden Haarfollikel von einer Kopfregion in eine andere verpflanzt. Menschen, die aufgrund von Neurodermitis unter Haarausfall leiden, können diese Methode sicher und erfolgreich anwenden.

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollten Sie sich an einen Arzt wenden, der bereits Haartransplantationen durchgeführt hat. Die Form des Ekzems, die als „Haarekzem“ bezeichnet wird, betrifft die Kopfhaut und kann zu Haarausfall führen. Lassen Sie sich von einem Dermatologen eine angemessene Diagnose und einen Behandlungsplan erstellen, um sowohl das Ekzem als auch den Haarausfall zu behandeln. Nach der Behandlung des Ekzems kann eine Haartransplantation zur Behandlung des Haarausfalls erwogen werden. Wenden Sie sich an einen Spezialisten, um herauszufinden, wie Sie am besten vorgehen, wenn Sie aufgrund eines Ekzems Ihr Haar verlieren.

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